SFMT Newsletter Februar 2022

Vorwort

Den Start ins Jahr 2022

beginnen wir mit richtig guten Nachrichten. Wir freuen uns, dass der SFMT per 31.12.21 zu seinem 40. Geburtstag erstmalig über 300 Mitglieder zählt.

Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk!

Was für ein Zeichen für die Zukunft der Musiktherapie Schweiz!

Wir freuen uns sehr und «klatschen» euch zu: Danke an alle aktiven Mitglieder, die uns seit sehr vielen Jahren unterstützen und sich engagiert und interessiert einbringen. Es ist überdies bemerkenswert, dass uns auch Kollegen und Kolleginnen, die schon seit Jahren in Rente sind, die Treue halten. Unser Respekt und Dank euch allen. Und merci auch an die vielen Studierenden, die Interesse bekunden und damit die Chance erhalten, sich auch auf Verbandsebene auf das Berufsleben vorzubereiten. Ein viertes grosses Dankeschön geht an unsere Fördermitglieder, welche die Musiktherapie schätzen und den Verband unterstützen.

Wir werden auch dieses Jahr offene Ohren und offene E-Mailbriefkästen für eure Fragen, Ideen und Anliegen haben und uns um Antworten und Perspektiven bemühen.

Der Vorstand bereitet aktuell die GV vor und hofft darauf, euch möglichst alle am Samstag, den 12. März begrüssen und von bereits Erreichtem und neu Geplantem berichten zu können. Wir haben schweren Herzens beschlossen, die GV online abzuhalten, da viele von uns in Institutionen arbeiten, die aktuell mit der Häufung von Ausfällen und Ermüdungserscheinungen in den Teams herausgefordert sind. Wir hoffen, dass ihr diesen Entscheid mittragt und dank des wegfallenden Reiseaufwands möglichst alle dabei sein werdet.

Wir freuen uns zudem ausserordentlich, dass sich wieder junge, dynamische Berufskolleginnen für die Vorstandsarbeit interessieren. Ein Kompliment an die Musiktherapieausbildungen. Es scheint ihnen gut zu gelingen, das Bewusstsein für die Relevanz der Verbandszugehörigkeit weiterzugeben. Wir sind ein Vorstand, der aus Vertreterinnen verschiedenster Ausbildungen zusammengesetzt ist und schätzen die Vielfalt der Perspektiven.

Für alle, die enttäuscht darüber sind, dass wir uns im März nicht sehen werden, weisen wir jetzt schon darauf hin, dass wir im Sommer in Bern ein informelles Get Together planen, bei dem wir mal wieder einfach gemütlich sitzen, reden und Zeit zusammen verbringen können. Seit COVID-19 kommen Live-Begegnungen zu kurz und wir möchten jüngeren Berufsleuten die Gelegenheit bieten, die Szene kennen zu lernen und dem erfahrenen Kollegium einen Rahmen dafür bieten, die vertrauten Gesichter wieder einmal in gemütlichem Rahmen zu treffen.

Der nachfolgende Literaturhinweis stammt von einem unserer Fördermitglieder – Edmund Schönenberger, und der Bericht über das Krea-Fachtreffen von Jacqueline Stohler dürfte alle interessieren, die im Neurobereich oder mit Menschen arbeiten, die von Morbus Parkinson betroffen sind.

 

Rahel Roth-Sutter

verfasst am 22. Jan. 2022

 

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