Der Gebrauch von Musik in der Bewegungsförderung bei Menschen mit Parkinson

"Musik ist Apollos Geschenk", schrieben die Neuropsychologen Eckart Altenmüller und Gottfried Schlaug1, als sie die Entwicklung in der neurologischen Musiktherapie diskutierten.

Die alten Griechen verstanden, dass Musik und Heilung miteinander verbunden sind, lange bevor die modernen Neuroimaging-Verfahren empirische Beweise für die Auswirkung lieferten, die das Musizieren auf unseren Geist und Körper haben kann.

In den letzten zwanzig Jahren wurde die musiktherapeutische Praxis durch die neuropsychologischen Forschungen und Methoden, insbesondere in Bezug auf den Begriff der Neuroplastizität, beeinflusst. Anstatt traditionelle Denkschulen in Frage zu stellen, können solche Ansätze, so hoffe ich, unser Verständnis über neurologische Vorgänge verbessern. Dies kann neue Bereiche der interdisziplinären Diskussion und Innovation eröffnen; in diesem Fall lade ich Sie als Schweizer Musiktherapeuten ein, mit mir gemeinsam ein Schweizer Musik- und Bewegungsnetzwerk aufzubauen, das Praktiker mit Interesse an der Anwendung von Musik zur Unterstützung von Menschen mit Bewegungsstörungen zusammenbringt.

Ich bin eine professionelle Schlagzeugerin und auch eine ausgebildete Hypno- und Psychotherapeutin, die sich ursprünglich mit Musikern mit Auftrittsangst beschäftigte. Anschliessend habe ich ein Master of Science in Neuropsychologie absolviert und 2016 ein PhD über die Auswirkung des musikalischen Lernens in Grossbritannien abgeschlossen. Für meine Forschung erhielt ich ein Stipendium, um die Auswirkung von Musik und Rhythmus auf die Bewegung von Menschen mit Parkinson zu untersuchen. Während dieser wunderbaren Zeit arbeitete ich im Labor für Tanzpsychologie und führte viele Studien mit und für Parkinsonkranke in der Umgebung durch. Durch diese Arbeit lernte ich die Bedeutung von Patienten- und Öffentlichkeitsbeteiligung (Patient and Public Involment, PPI) im Forschungsprozess kennen, eine grosse Entwicklung hin zu einer partizipatorischen Medizin in Grossbritannien. Die Menschen mit Parkinson wollten direkt in den Forschungsprozess einbezogen werden und nicht nur «experimentiert werden», sondern sie wollten sich auch auf individualisierte therapeutische Ansätze konzentrieren, um ihre Symptome in Bezug auf Stimmung und Bewegung in den Griff zu bekommen, da diese nicht gut durch Medikationsprogramme verbessert werden können. 

Ich erhielt ein Forschungsstipendium vom britischen Parkinson Institut, um ein interdisziplinäres Team zusammenzustellen, das die Nutzung von Musik für Stimmung und Bewegung bei Menschen mit Parkinson6 untersucht. Eines Tages wurde ich in die Schweiz eingeladen, um hier zu arbeiten und meine Forschung weiterzuentwickeln. Jetzt möchte ich mit anderen Menschen in Kontakt treten, die bereits an Parkinson oder anderen Entwicklungsstörungen (Dyspraxie) geforscht haben.

Meine aktuellen Pläne sind wie folgt:

a) eine Methode zu entwickeln, um musikalische Bilder (imaginierte oder erinnerte Musik) zu nutzen, um Menschen mit Parkinson zu helfen, Bewegungen zu initiieren und Gehbehinderungen zu überwinden.

b) eine Studie mit Parkinson Patienten in der ganzen Schweiz durchzuführen, um die potentielle Nutzung von Musik zu verstehen, einschliesslich möglicher kultureller und logistischer Barrieren im Zusammenhang mit Dienstleistungen.

c) mit Musiktherapeuten und anderen Praktikern (z.B. Physiotherapeuten, Parkinson-Pflegepersonal) in Verbindung zu treten, um ein Netzwerk aufzubauen und Finanzierungsmöglichkeiten für gemeinsame Forschungsprojekte zu entwickeln.

Wenn Sie sich dieser Initiative anschliessen möchten, können Sie sich gern an mich wenden: dawn.rose(at)hslu.ch

 

Musik als spezialisierte Anregung für die Rehabilitation von Parkinson

Zu den Parkinson-Symptomen† gehören Beeinträchtigung der motorischen Aktionen (Bradykinesie, Dyskenisie), die Schwierigkeiten bei der Fortbewegung verursachen (Schlurfen, Einfrieren, Festinationen und Haltungsinstabilität), die häufig zu Stürzen führen und die Lebensqualität und -dauer verringern. Psychologische Stimmungsprobleme (Apathie, Angst und Depression) sind weit verbreitet, und die kognitive Leistungsfähigkeit nimmt mit dem Fortschreiten der Krankheit ab.

Diese Kardinalsymptome sind gegen Medikamente resistent, was zusätzliche therapeutische Programme zur Steigerung der Lebensqualität erforderlich macht. 

Morris7 veröffentlichte eine bahnbrechende Arbeit, die ein Modell der Physiotherapie für Menschen mit Parkinson darstellt sowie einen aufgabenspezifischen Ansatz (d.h. Übungen im Zusammenhang mit funktioneller Mobilität) für das Training von Strategien, die helfen, die Pathologie der Basalganglien zu umgehen. Wie sie erklärt, sind Menschen mit Parkinson «auf kortikale Kontrollmechanismen angewiesen, um Bewegungen auszulösen… Und fronto kortikale Aufmerksamkeitsmechanismen, um Bewegung aufrechtzuhalten» (S.582). Überprüfungen von Physiotherapieprogrammen haben seither Verbesserungen der funktionellen Mobilität und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität aufgezeichnet, jedoch scheinen diese Programme die psychologische Stimmung nicht zu verbessern.8-9

Musik als zeitliche Hörkunstform ist dafür bekannt, dass sie die Motivation sowie die Leistungsfähigkeit und Freude an der Bewegung im Alltag erhöht. Musik aktiviert Nervenbahnen, die mit affektiven Zuständen zusammenhängen. Die Menschen wählen gewöhnlich Lieder aus, um ihre Stimmung zu beeinflussen10. Musik hat auch unmittelbare organisatorische Eigenschaften, die z.B. den Bewegungsdrang, das Mitgerissenwerden und Synchronisieren motorischer Handlungen bei Einzelpersonen und die Koordination von Gruppenaktivitäten auslöst (d.h. das Zusammenrücken in der Zeit).

Darüber hinaus zeigen Neuroimaging-Studien, dass mehrere Bereiche des Gehirns durch Musik stimuliert werden, was auf ein Potenzial für lebenslange Plastizität in der Neurorehabilitation hindeutet10. Bei der Parkinson-Krankheit beeinträchtigt die Dysfunktion der Basalganglien und der damit verbundenen striatalen Projektionen die Zeitwahrnehmung und die Produktion von zeitgesteuerten motorischen Aktionen. Forscher haben darauf hingewiesen, dass Musik den Zugang zu Kompensationsmechanismen, wie z.B. den zerebellar-thalamokortikalen Netzwerken, erleichtert, um den dysfunktionalen Bereich zu umgehen. Ein Beispiel ist die Rhythmische Hörstimulation (RAS), eine sensorische Technik, die in der neurologischen Musiktherapie zur Regulierung des Gangs eingesetzt wird

RAS arbeitet mit einer auditiv-motorischen Kopplung, wobei die Wahrnehmungsregelmässigkeiten in der auditiven Szene (z.B. ein Metronom oder der Takt in der Musik) als externe Entrainment-Signale wirken. Durch eine solche ‘zeitliche Grundlage’ werden klinische Ziele (z.B. die Erhöhung der Schrittlänge) durch die Manipulation des Tempos erreicht. Gruppeninterventionen, bei denen musikalische Aktivitäten mit Bewegung kombiniert werden, wie z.B. Tanzen oder aktives Musizieren, haben auch bei Parkinson-Patienten Verbesserungen des Gangs und des Gleichgewichts gezeigt, und bieten zusätzlich psychologische Vorteile; Studien deuten darauf hin, dass zwölf Sitzungen die Stimmung verbessern und die Lebensqualität erhöhen.

Die Aktivitäten der Musikgruppen fördern den sozialen Zusammenhalt; und die Ko-Pathie (d.h. die soziale Empathie) bietet sozialisierte Unterstützung für Menschen mit Parkinson und ihre Pflegepartner. Verinnerlichte Musik (d.h. musikalische Bilder) kann auch von Parkinson-Patienten verwendet werden, um Bewegung vorzubereiten oder aufrechtzuerhalten, wenn externe Stimuli aufhören. In der musikalischen Bildsprache ist die Art der Reize (d.h. Metronom/Musik) wichtig, wie ein Parkinson-Kranker erklärt: «Der Takt [Metronom] war wie ein Schatten in meinem Kopf, aber ich konnte weiter mit der Musik mitsingen».

Eine Untersuchung hat kürzlich gezeigt, dass mentales Singen (d.h. Singen im Geiste) bei Menschen mit Parkinson die Gangvariabilität verringert.

Bei gesunden Erwachsenen zeigt die Forschung, dass musikalische Bilder im Vergleich zu externer (d.h. gehörter) Musik in vielen ähnlichen wie auch in einigen anderen Bereichen des Gehirns mit neuronaler Aktivierung assoziiert sind. Zu den Hirnarealen, die sich unterscheiden, gehören das rechte prä-supplementär-motorische Areal (Prä-SMA) und der rechte Globus pallidus (eines der Hauptgebiete für die Tiefenhirnstimulation). Dies hat zu Spekulationen geführt, dass das musikalische Bildtraining für Menschen mit Parkinson weitere Möglichkeiten für die Aktivierung von Kompensationsbahnen bieten könnte. Der explizite Trainingstransfer von externen zu internalisierten Cueing-Strategien muss jedoch noch in die Interventionen integriert werden.

Im Erfolgsfall könnten Menschen mit Parkinson in die Lage versetzt werden, Mobilitätsprobleme (wie Akinese und/oder Einfrieren von Bewegungen) zu überwinden, indem sie auf ihre eigene verinnerlichte Jukebox mit auswendig gelernten musikalischen Hinweisen zugreifen. Das Gedächtnis für Musik (Tempo und Melodie) ist wahrheitsgetreu und robust. Musik wurde auch mit der Entwicklung der eigenen Identität in Verbindung gebracht, und Studien zeigen, dass die Erinnerung an Musik um die Zeit des "Reminiszenzstosses" (d.h. der Adoleszenz) herum stark ist. Dies ist wichtig, da Parkinson sich nachteilig auf die Identität auswirken kann: da die Kontrolle über den eigenen Körper abnimmt, nehmen bei Menschen mit Parkinson-Erfahrung die selbst wahrgenommene Stigmatisierung und die sozialisierte Stigmatisierung zu, sie fühlen sich in sozialen Situationen wenig selbstbewusst und verlieren Freunde aufgrund ihrer Symptome. Eine kürzlich durchgeführte Studie über durch Musik hervorgerufene autobiografische Erinnerungen legt nahe, dass insbesondere bei älteren Menschen angenehme Gefühle der Nostalgie mit dem "Soundtrack ihres Lebens" verbunden sind. Daher könnte ein Training mit persönlich bedeutsamen musikalischen Eindrücken ein wirkungsvolles Instrument sein, um Menschen mit Parkinson in die Lage zu versetzen, ihre Bewegung und Stimmung zu steuern und dadurch ihre Lebensqualität zu erhöhen.

 

Dr. Dawn Rose

 

† Der Begriff Parkinson wird entsprechend den Präferenzen von Menschen verwendet, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, in Übereinstimmung mit den Richtlinien für die Patienten- und Öffentlichkeitsbeteiligung (PPI)

 

Bibliographie

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